Freiheit verteidigen. Chancen eröffnen.

Freiheit verteidigen. Chancen eröffnen.

Der CDU-Bundesausschuss startet.

Er wird auch als ‚kleiner Parteitag‘ bezeichnet. Der Bundesausschuss ist nach dem Parteitag das zweithöchste Organ der CDU. Er behandelt vor allem politische Themen und organisatorische Fragen. Delegierte aus dem ganzen Land kommen dazu im Konrad-Adenauer-Haus zusammen. Mit der Eröffnung durch CDU-Chef Friedrich Merz hat die Tagung des CDU-Bundesausschusses begonnen.

„Wir haben heute viel vor. Wir wollen Anträge beraten und beschließen. Und wir wollen das Signal aussenden: Die CDU arbeitet mit voller Kraft für die Zukunft unseres Landes.“ Friedrich Merz

Leitanträge des Vorstandes und Anträge aus den Verbänden, Berichte aus Berlin und Hessen und eine Positionierung von CDU-Chef Friedrich Merz stehen im Mittelpunkt des Bundesausschusses an diesem Freitag. Im Mittelpunkt stehen die Themen Freiheit und Kinderchancen. Zu diesen Hauptthemen legt der CDU-Bundesvorstand zwei Leitanträge zur Abstimmung vor. Personalentscheidungen oder Wahlen sind an diesem Freitag nicht vorgesehen.

Der Bundesausschuss der CDU besteht aus vier verschiedenen Gruppen: den Delegierten der CDU-Landesverbände, den gewählten Mitgliedern des CDU-Bundesvorstands, den Vertretern der Vereinigungen und den Vorsitzenden der Bundesfachausschüsse. Letztere sind nur beratende Teilnehmer, haben also keine Stimmrechte. 

Die Sitzung des Bundesausschusses bestimmt den ersten Tag einer zweitägigen Veranstaltungsreihe der CDU. Am Samstag folgt der CDU-Grundsatzkonvent. Auf ihm werden Erwartungen an das neue Grundsatzprogramm formuliert und dazu mit Experten von innen und außen diskutiert.